Die Kirche des Agios Andronikos

Die Kirche mit Tonnengewölbe aus dem 16. Jahrhundert befindet sich im Zentrum des Ortes Polis Chrysochous (Bezirk Paphos). Während der osmanischen Herrschaft wurde sie in eine Moschee umgewandelt, erhielt ein nördliches Seitengebäude und die Fresken wurden mit Kalk verdeckt. Die Wandmalereien wurden inzwischen jedoch wieder freigelegt und konserviert.

Bezirk: Pafos (Paphos)
Adresse: Polis Chrysochous
Kontakt: Telefon: +357 26 322 955
Öffnungszeiten: Sonntag: 08:30 – 16:00 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche des Agios Kirykos und der Agia Ioulitti

Die Kreuzkuppelkirche von Agios Kirykos und Agia Ioulitti stammt aus dem 12. Jahrhundert und befindet sich im Dorf Letymvou, 16 km nordöstlich von Pafos (Paphos). Sie wurde im Laufe der Zeit, besonders aber im 15. Jahrhundert, häufig erweitert. Die wenigen noch erhaltenen Freskenfragmente stammen aus dem 12. und dem 15. Jahrhundert.

Das Kloster der Agia Moni

38 km nordöstlich von Pafos (Paphos) liegt das Kloster der Agia Moni, das in direktem Zusammenhang mit dem Ursprung des Mönchtums steht.

Angeblich wurde das Kloster um das Jahr 300 n. Chr. von Agios Nikolaos (‚Heiliger Nikolaus’) und von Agios Eftychios (‚Heiliger Eutychius’) als Stätte des Gebets und der Besinnung gegründet Ein heiliges Relikt, das Agios Nikolaos erhalten hatte, und ein Stück des Umhangs der Jungfrau Maria wurden bis ins Jahr 1754 im Kloster der Agia Moni aufbewahrt.

Die Kirche des Agios Ioannis Lampadistis

Der Komplex des ursprünglichen Klosters und heutigen UNESCO-Weltkulturerbes besteht eigentlich aus drei Kirchen (Ioannis Lampadistis, Agios Irakleidios und einer lateinischen Kapelle), die sich allesamt unter einem riesigen Holzdach befinden.

Der Kirchenkomplex liegt im Marathasa-Tal an den Nordhängen des Troodos-Gebirges (nur unweit des Dorfes Kalopanagiotis). Das genaue Gründungsdatum des Klosters ist nicht bekannt und der Gebäudekomplex, der auch heute noch zu sehen ist, wurde in unterschiedlichen Epochen umfassend rekonstruiert und restauriert.

Die Kirche des Agios Ioannis Lampadistis stammt aus dem Jahr 1731. Das Grab des Heiligen aus dem 12. Jahrhundert befindet sich unter dem schmalen Bogen im nordwestlichen Teil der Kirche, während sein Schädel in einer Nische zu sehen ist. Die Lampadistis-Ikone stammt aus dem Jahr 1543. In der Nähe der Kirche befindet sich auch ein sehr interessantes byzantinisches Museum.

Die Kirche des Agios Herakleidios wurde im 11. Jahrhundert gebaut und beherbergt Fresken aus dem 13. und 16. Jahrhundert. Besonders erwähnenswert ist das hölzerne Templon (eine Abschrankung des Tempels vom Allerheiligsten, dem Bereich des Altarraums), das mit gemalten Dekorationen verziert ist, die u. a. auch Wappentiere wie z. B. den Lusignan-Löwen und einen byzantinischen Adler zeigen.

Die lateinische Kapelle beherbergt die vollständigste Sammlung italienisch-byzantinischer Gemälde auf ganz Zypern.

Kloster des Heiligen Ioannis Lampadistis – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk Lefkosia (Nicosia)]
Adresse: Kalopanagiotis Dorf
GPS-Koordinaten: Lat: 34.99232 Lon: 32.830193
Kontakt: Byzantinische Kirche, Telefon: +357 22 953 460
Byzantinisches Museum, Telefone: +357 22 932 414
Öffnungszeiten: Byzantinische Kirche: September – April, täglich: 09:00 – 13:00 und 15:00 – 17:00 Uhr, Mai – August, täglich: 09:00 – 13:00 und 16:00 – 18:00 Uhr.
Byzantinisches Museum: Oktober – Februar, Montag – Samstag: 10:00 – 15:30 Uhr, März – Mai, Montag – Samstag: 09:30 – 17:00 Uhr, Juni – August, Montag – Samstag: 09:30 – 18:00 Uhr, September, Montag – Samstag: 09:30 – 17:00 Uhr, Sonntag geschlossen.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Byzantinische Kirche: Kostenlos.
Byzantinisches Museum: €1,00.
Barrierefreier Zugang: Rampe am Eingang.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche des Agios Nikolaos tis Stegis

Die Kirche des Agios Nikolaos tis Stegis („Kirche des heiligen Nikolaus mit dem Dach“) befindet sich fünf Kilometer von Kakopetria entfernt im Solea-Tal und gilt als UNESCO-Weltkulturerbe.

Die Kreuzkuppelkirche war einst Teil eines Klosterkomplexes. Namensgeber ist ihr hölzernes Satteldach, das die Kirche gegen das regenreiche Klima der Region schützt. Sie die einzige noch erhaltene Klosterkirche ihrer Art auf ganz Zypern. Ihre Wände sind vollständig mit Wandmalereien aus dem 11. bis 17. Jahrhundert geschmückt, darunter die wichtigsten noch erhaltenen Fresken der Insel aus dieser Epoche. Sie gilt als eine der interessantesten byzantinischen Kirchen auf Zypern.

Die Kirche selbst stammt aus dem 11. Jahrhundert, während das Kloster Ende des 13. oder Anfang des 14. Jahrhunderts gegründet wurde und von der mittleren byzantinischen Epoche bis zur Frankenzeit florierte. Dies nahm im 18. Jahrhundert jedoch wieder ab und der Klosterbetrieb wurde Ende des 19. Jahrhunderts eingestellt.

Kirche Heiliger Nikolaus tis Stegis (vom Dach) – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk Lefkosia (Nicosia)]
Adresse: Solea-Tal, 5 km von Kakopetria Dorf
GPS-Koordinaten: Lat: 34.977336 Lon: 32.889522
Kontakt: Telefon: +357 22 922 583
Öffnungszeiten: Dienstag – Samstag: 09:00 – 16:00 Uhr.
Sonntag: 11:00 – 16:00 Uhr.
Montag geschlossen.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Rollstuhlgerecht.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche des Erzengel Michael

Im malerischen Dorf Pedoulas steht die Kirche des Erzengel Michael. Das kleine Gotteshaus wurde 1474 von einem einheimischen Maler namens Minas aus dem Marathasa-Tal gebaut und mit Fresken verziert. Die Kirche ist eine der zehn Scheunendachkirchen, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören.

Die Kirche ist auf zwei Ebenen vollständig im traditionellen postbyzantinischen Stil dekoriert, der sich in der Zeit vor der venezianischen Herrschaft über Zypern entwickelt hat. Auf der oberen Ebene sind Darstellungen des Lebensweg Christi zu sehen und auf der unteren Ebene werden Abbildungen der Heiligen gezeigt. In den Giebeln sind die Kreuzigung und die Himmelfahrt bildlich dargestellt.

Die einschiffige Kirche besitzt ein typisches, steiles Scheunendach. Die Kirchenvorhalle (der sog. Narthex), die sich nach Süden und Westen erstreckt, wurde aufgrund der niedrigen Höhe von Frauen als Dachboden genutzt, während Männer nur die Hauptkirche betraten. Ein hölzernes Templon (eine Abschrankung des Tempels vom Allerheiligsten, dem Bereich des Altarraums), das aus derselben Epoche wie die Kirche stammt, ist noch intakt und stellt ein hervorragendes Beispiel seiner Art dar.

Kirche vom Erzengel Michael in Pedoulas – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk Lefkosia (Nicosia)]
Adresse: Pedoulas Dorf
Kontakt: Telefon: +357 99 112 352
Öffnungszeiten: Täglich: 09:00 – 18:00 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Rollstuhlgerecht.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche der Verklärung des Erlösers (Metamórfosis tou Sotíros)

Auf dem Hügel, der das wunderschöne alte Bergdorf Palaichori überblickt, befindet sich die Kirche der Verklärung des Erlösers (Metamórfosis tou Sotíros). Sie stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert und gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Die einschiffige Kapelle besitzt das für die Kirchen der Troodos-Region typische Holzdach. Die ebenfalls von dem Holzdach überdeckte Kirchenvorhalle (der sog. Narthex) wurde Anfang des 17. Jahrhunderts hinzugefügt und erstreckt sich nach Westen und Süden.

Das Innere der Kirche ist vollkommen mit einem der vollständigsten Freskenzyklen aus der postbyzantinischen Epoche Zyperns ausgekleidet. Der unbekannte Künstler wurde von der Kunst der palaiologischen (spätbyzantinischen) Epoche, aber auch von der westlichen Kunst beeinflusst.

Kirche der Metamorphose tou Sotiros, Palaichori – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk Lefkosia (Nicosia)]
Adresse: Palaichori Dorf
Kontakt: Telefon: +357 99 974 230
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: 10:00 – 13:00 Uhr.
Besuche am Nachmittag und am Wochenende nur nach Voranmeldung.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Rollstuhlgerecht.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche der Panagia tis Podithou

Im Dorf Galata befindet sich die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Kirche der Panagia tis Podithou. Sie ist eine von vier bemalten Kirchen im Dorf.

1502 wurde sie mithilfe der Spenden von Demetre de Coron, einem französischen Adligen, und seiner Frau Helena erbaut. Demetre de Coron, Hauptmann des Baronats Pentageia, war bekanntermaßen in die politischen Unruhen von 1461 involviert. Der Klosterbetrieb lief bis Anfang des 19. Jahrhunderts, nahm dann aber ab und wurde 1821 schließlich ganz aufgegeben, als der Erzbischof und andere Würdenträger nach der Griechischen Revolution (auch Griechischer Unabhängigkeitskrieg genannt) hingerichtet wurden.

Die einschiffige Kirche besitzt ein steiles Satteldach aus Holz, das neben der Kirche selbst auch einen später hinzugefügten Portikus überspannt, der sich an drei Seiten des Bauwerks erstreckt. Die Wandmalereien sind im italienisch-byzantinischen Stil gehalten, der sich Ende des 15. Jahrhunderts auf Zypern ausbreitete.

Kirche der Panagia Podithou in Galata – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk Lefkosia (Nicosia)]
Adresse: Galata Dorf
GPS-Koordinaten: Lat: 35.003662 Lon: 32.933848
Kontakt: Telefon: +357 99 671 776
Öffnungszeiten: Besuche nur nach Voranmeldung.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Rampe am Eingang, behindertengerechte Toiletten.
Webseite: http://www.mcw.gov.cy/mcw/da
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Das Kykkos-Kloster

In der Bergregion des Marathasa-Tals auf einem Gipfel in 1.318 Metern Höhe befindet sich das Kykkos-Kloster, das vermögendste und aufwendigste Kloster Zyperns.

Es ist der Panagia (der Heiligen Jungfrau Maria) geweiht und beherbergt eine von drei Ikonen, die dem Evangelisten und Apostel Lukas zugeschrieben werden. Die in Gold und Silber eingefasste Ikone befindet sich in einem aus Schildpatt und Perlmutt gefertigtem Heiligtum vor der Ikonostase (eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen).

Das Kloster wurde unter der Herrschaft des byzantinischen Kaisers Alexios I. Komnenos (1081 – 1118 n. Chr.) gegründet. Angeblich kurierte der mit göttlicher Heilkraft gesegnete zyprische Einsiedler Jesaja die Tochter des Kaisers und bat als Belohnung um die Ikone der Theotokos (der Jungfrau Maria), die sich im Kaiserpalast in Konstantinopel befand. Die Aussicht auf den Verlust des kostbaren Schatzes bekümmerte den Kaiser zwar, dennoch schickte er ihn zusammen mit den finanziellen Mitteln zum Bau eines Klosters zur Aufbewahrung des heiligen Relikts nach Zypern. Im Laufe der Zeit brannte das Kloster mehrfach nieder, sodass nichts von dem ursprünglichen Bauwerk erhalten blieb.

Das Kloster produziert heute Zivania, einen zyprischen Tresterbrand, und andere Alkoholika. An jedem 8. September (Mariä Geburt) und 15. August (Mariä Himmelfahrt) werden religiöse Messen abgehalten. Das Kloster, in dem der erste Präsident Zyperns, Erzbischof Makarios III. als Novize diente, beherbergt auch ein Museum.

Kykko Kloster – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region [Bezirk Lefkosia (Nicosia)]
Adresse: Marathasa-Tal, 13 km von Pedoulas Dorf
GPS-Koordinaten: Lat: 34.98334 Lon: 32.741299
Kontakt: Telefon: +357 22 942 742,  Fax: +357 22 942 384
Öffnungszeiten: November – Mai: 10:00 – 16:00 Uhr.
Juni – Oktober: 10:00 – 18:00 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Frei
Webseite: www.kykkos.org.cy
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Das Machairas-Kloster

Am Hang des Kionia, im malerischen Tal des Machairas-Gebirges, befindet sich das gleichnamige Kloster. Ist einer der drei Royal und Stavropigia der Insel und beherbergt die wundertätige Ikone der Panagia (der Heiligen Jungfrau Maria) von Machairas, die dem Evangelisten und Apostel Lukas zugeschrieben wird.

Angeblich wurde die Ikone von einem unbekannten Einsiedler während der ikonoklastischen Epoche (dem sog. Bildersturm zwischen dem 8. und 9. Jahrhundert n. Chr.) heimlich nach Zypern gebracht. Der Einsiedler versteckte die Ikone in seiner Höhle, wo sie nach seinem Tod bis geblieben sein soll, als die mit der Gnade Gottes um das Jahr 1145 heruψm gesegneten Einsiedler Ignatios und Neophytos die von Büschen verdeckte Höhle entdeckten. Um sich der Höhle zu nähern, mussten sie jedoch zunächst das Dickicht mit einem Messer zurückschneiden, das sie durch die göttliche Hand erhalten hatten. So erhielt die geborgene Ikone den Namen „Machairiotissa“, der sich von dem griechischen Wort für Messer (‚machairi‘) ableitet. An dieser Stelle wurde später das gleichnamige Kloster erbaut.

Heute, in der restaurierten Sakristei im Klosterkeller befinden beherbergt außerdem eine Sammlung alter Bücher, Manuskripte, Ikonen und anderer religiöser Artefakte.

Die Mönche des Klosters sind sehr fromm und halten ihre Gelübde genauso streng ein wie die Mönche auf dem Heiligen Berg Athos in Griechenland.

Kloster der Panayia von Machairas – Audio-Führung

Bezirk: Troodos-Region (Bezirk Lefkosia)
Adresse: Tan von Machairas
GPS-Koordinaten: Lat: 34.940564 Lon: 33.189247
Kontakt: Telefon: +357 22 359 334; Fax: +357 22 359 333
Öffnungszeiten: Montag-Freitag: 09:30-18:00 (Für die Öffentlichkeit zugänglich)
Samstag und Sonntag, 06:30 – 17:00
Wann: Das ganze Jahr über.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Der Gebrauch von Fotoapparaten oder Videokameras ist verboten.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.