Das multikulturelle christliche Zypern: Toleranz gegenüber anderen Religionen und Glaubenslehren – Pilgerweg Β

Dieser sehr schöne Pilgerweg umspannt die halbe Insel.

Der Pilgerweg: Lefkosia (Nicosia) – Pyrga – Stavrovouni-Kloster – Diözese Lemesos (Limassol) – Τimi – Pafos (Paphos), Ktima – Chrysochou – Polis Chrysochous – Pelathousa and Lysos.

Von Nikosia aus geht es nach Pyrga, wo Sie die königliche lateinische Kapelle mit ihren byzantinischen Fresken besuchen. Danach geht es weiter nach Stavrovouni zur Besichtigung des Klosters des Timios Stavros, in dem ein Stück des Kreuzes Christi aufbewahrt wird. Anschließend geht es durch Limassol und Kourion nach Timi, wo Sie eine kleine Kirche besuchen, die unter der türkischen Herrschaft in eine Moschee umgewandelt wurde. Auch in Ktima besichtigen Sie eine Moschee, bei der es sich um eine ehemalige orthodoxe Kirche handelt, die der Agia Sofia gewidmet war. Sie werden auf dem gesamten Pilgerweg an vielen Monumenten vorbeikommen, die mit der multikulturellen Seite Zyperns in Verbindung stehen.

Monumente: Die königliche Kapelle und die Kirche der Agia Marina, Pyrga – die Kirche/Moschee des Agios Georgios, die Diözese Limassol – die Kirche/Moschee der Agia Sofia, Τimi – die Kirche/Moschee der Agia Sofia, Κtima, Paphos – die Kirche/Moschee des Agios Nikolaos, Chrysochou – die Kirche/Moschee des Agios Andronikos, Polis Chrysochous – die Kirche/Moschee der Agia Aikaterini und die Kirche der Panagia Pelathousa Chortainis – die Kirche der Panagia Chryseleousa, Lysos.

Gesamtlänge des Pilgerwegs: 82 km.

Das multikulturelle christliche Zypern: Toleranz gegenüber anderen Religionen und Glaubenslehren – Pilgerweg Α

Having as a starting point the 9th century church of St. Lazaros, one of the most remarkable examples of Byzantine architecture and where the sarcophagus (Larnax) of St. Lazaros lies, we head south-east towards Dromolaxia (Artemidos Avenue leading to B4 road) to the Hala Sultan Tekke. According to the legend, Um Haram, who was related the Prophet Mohammed, died when she fell off her mule, during one of the first Arab raids on the island and was buried on the very spot where the mosque was built.

Not far away, in the same direction, is the village of Kiti and its main point of interest the church of Panagia Angeloktisti. According to local tradition, while building the church an army of angels was coming down at night to help build it; hence the name ‘Angeloktisti’ (‘built by Angels’). On the conch of the apse lays the famous mosaic of Panagia tis Aggeloktistis of the 6th c. A.D. This mosaic is considered to be one of the most significant and elaborate wall mosaics of Early Christian art, depicting the Virgin standing, holding baby Jesus in her left arm, with the Archangels Michael and Gabriel on either side.

In a short distance to the west of Kiti (just of the B4 road) lies the Turkish Cypriot village of Kivisili. At the center of the village is the church of Panagia Eleousa, dedicated to the Virgin Mary.

Next stop in our visit is the church of St. Catherine in Klavdia, which was converted into a mosque during Ottoman Empire in Cyprus. Our route takes us to the ruined cloister of “Panagia Stazousa”. Today, only the church remains intact with its characteristic gothic ornaments and fragments of frescoes in the interior.

Further to the north towards Pyrga village, we will visit the Royal Chapel. Considered to be one of the most interesting surviving structures from the Frankish Period on the island, the Royal Chapel was built in 1421 by the Lusignan King Janus and its mural decoration includes a series of coats-of-arms of the Medieval Kingdom of Cyprus.

The route ends at the monastery of Stavrovouni which is perched on a synonymous rocky peak. Legend has it that it was founded in the 4th century by St. Helena, mother of Emperor Constantine the Great, who left a relic of the Holy Cross at the monastery.

Monuments: Church of Agios Lazaros in Larnaka (Larnaca), Hala Sultan Tekke at Dromolaxia, Church of Panagia Angeloktisti in Kiti, Church of Panagia in Kisivili, Church / Mosque of Agia Aikaterini in Klavdia, Gothic Church of Panagia Stazousa and Royal Chapel in Pyrga and Monastery of Stavrovouni.

Byzantinische Kunst auf Zypern (Östlicher Pilgerweg)

Um die gesamte Insel abzudecken und um einen einzigen langen Pilgerweg zu vermeiden, wurde der Pilgerweg der byzantinischen Kunst in zwei Abschnitte unterteilt: den Westlichen und den Östlichen Pilgerweg. So haben Besucher mehr Zeit, alle Monumente zu besuchen.

Der Östliche Pilgerweg: Lefkosia (Nicosia) – Pera Chorio – Kellia – Sotira – Paralimni – Agia Napa – Larnaka (Larnaca) – Kiti – Kivisili – Stavrovouni-Kloster – Pyrga und Dali.

Der Pilgerweg beginnt in Nikosia und verläuft Richtung Süden. Die erste Station ist die Kirche des Agion Apostolon in Pera Chorio mit ihren Fresken aus dem 12. Jahrhundert. In der Kirche des Agios Antonios in Kellia finden sich wunderschöne Fresken aus dem 11. und 13. Jahrhundert. Eine weitere Station ist die Kirche des Agios Lazaros in Larnaka aus dem Jahr 900 n. Chr. Selbstverständlich werden aber auch alle anderen vorgeschlagenen Monumente besichtigt, die die byzantinische Kunst in unterschiedlichen Epochen in der Geschichte Zyperns repräsentieren. Einige der besichtigten Monumente überschneiden sich bei beiden Pilgerweg-Abschnitten.

Monumente: Die Kirche des Agios Antonios in Kellia, die Kirche des Agios Mamas, die Kirche der Verklärung des Erlösers in Sotira, die Kirche der Panagia und die Kirche der Agia Marina in Paralimni, das Kloster der Agia Napa in Agia Napa, die Kirche des Agios Lazaros in Larnaka, die Angeloktisti-Kirche in Kiti, die Kirche der Panagia in Kivisili, das Kloster des Timios Stavros in Stavrovouni und die königliche Kapelle in Pyrga.

Gesamtlänge des Pilgerwegs: 214 km.

Byzantinische Kunst auf Zypern (Westlicher Pilgerweg)

Byzantinische Kunst findet sich auf ganz Zypern. Der besonders gute Zustand der Kunstwerke, bei denen es sich hauptsächlich um Fresken handelt, macht Zypern zu einem Zentrum für Studien der byzantinischen Kunst. Die ersten christlichen Jahrhunderte und ihre Kunst kamen durch die Mosaiken dreier Kirchen in unsere Zeit. Zwei dieser Kirchen befinden sich jedoch in dem Teil Zyperns, der noch immer durch die Türkei okkupiert wird.

Der Westliche Pilgerweg: Lefkosia (Nicosia) – Peristerona – Kalopanagiotis – Kykkos-Kloster – Panagia (Chrysorrogiatissa) – Τala – Empa – Κato Pafos (Paphos) – Geroskipou – Τimi – Kouklia – Kourion – Kolossi – Lemesos (Limassol) – Pyrga – Pera Chorio und Nicosia.

Angesichts der Tatsache, dass Zypern durch viele verschiedene Völker erobert wurde, ist es doch beeindruckend, dass die Monumente nicht nur erhalten werden konnten, sondern auch weitere hinzukamen – und das mit nur durch wenig Einfluss der Eroberer. Die byzantinische Kunst war zwischen 726 und 843 n. Chr. auf Zypern vertreten. Das bedeutendste Monument, das im Rahmen der ikonoklastischen Epoche (dem sog. Bildersturm) zerstört wurde, aber gerettet werden konnte, ist die Verzierung der östlichen Kuppel der Fünfkuppelkirche von Geroskipou. Die byzantinische Kunst hat seit dem 10. Jahrhundert auf Zypern floriert und bis heute überlebt. Alle vorgeschlagenen Monumente entlang des Pilgerwegs gelten als bedeutend. In Peristerona werden Sie die andere Fünfkuppelkirche der Insel besuchen (von denen es insgesamt nur zwei gibt).

Monumente: die Kirche Agion Varnavas und Ilarionas in Peristerona, das Kloster des Agios Ioannis tou Lampadistis in Kalopanagiotis, das Kloster der Chrysorrogiatissa in Pano Panagia, das Kloster des Agios Neofytos in Tala, die Kirche der Panagia Chryseleousa in Empa, die Kirche der Agia Kyriaki in Paphos, die Kirche der Agia Paraskevi in Geroskipou, die Kirche der Agia Sofia in Timi, die Kirche der Panagia Katholiki in Kouklia, die Kirche des Agios Efstathios in Kolossi, das Kloster des Timios Stavros in Stavrovouni, die königliche Kapelle in Pyrga und die Kirchen des Agios Georgios und Agios Dimitrianos in Dali.

Gesamtlänge des Pilgerwegs: 280 km.

Die Verehrung des Heiligen Kreuzes auf Zypern Pilgerweg

Die Tatsache, dass Zypern im Zentrum des östlichen Mittelmeerraums, nicht weit vom Nahen Osten und von Kleinasien (Anatolien) entfernt liegt, hat es zu einer wichtigen Zwischenstation auf dem Weg vom und ins Heilige Land gemacht. Der Legende nach machte die Heilige Helena, die Mutter Konstantins des Großen, bei der Überführung des Heiligen Kreuzes aus Palästina auf Zypern Halt und folgte einer Strecke, an der Kirchen zu Ehren des Heiligen Kreuzes errichtet wurden.

Stavrovouni-Kloster – Tochni – Lefkara – Pelendri – Kouka – Omodos – Anogyra – Tsada.

Der Pilgerweg beginnt am Stavrovouni-Kloster, wo allerdings die Regel ‚avato‘ gilt, was bedeutet, dass Frauen keinen Zutritt haben. Die Kirche des Timios Stavros in Tochni ist die einzige Kirche, die auf einer Brücke errichtet wurde. In der gleichnamigen Kirche in Pelendri finden sich fantastischen Fresken aus dem 12., 13., 14. und 15. Jahrhundert. In Omodos können Besucher ein Stück des Seils bestaunen, mit dem Jesus am Kreuz festgebunden wurde.

Monumente: Das Kloster des Timios Stavros in Stavrovouni, die Kirchen des Timios Stavros in Tochni, Lefkara, Pelendri und Kouka, die Klöster des Timios Stavros in Anogyra und Tsada sowie das Kloster des Timios Stavros Minthis in Tsada.

Der Pilgerweg hat keine feste Gesamtlänge.

Das Nonnenkloster des Agios Panteleimon

Das Nonnenkloster des Heiligen Pantaleon (altgriechisch Panteleimon) stammt aus dem 18. Jahrhundert. Es befindet sich im Achera-Tal, nordwestlich des Dorfes Agrokipia im Bezirk Lefkosia (Nicosia).

Die alte, ursprüngliche Klosteranlage bestand aus der Hauptkirche, zu deren nördlicher und östlicher Seite Gebäude standen. Das Erdgeschoss des nördlichen Kirchenteils war in verschiedene Räume aufgeteilt, darunter Lagerräume, eine Waschküche, Räume mit Öfen und sogar ein Raum, in dem Süßigkeiten hergestellt wurden. Weder von der alten Kirche noch von den ursprünglichen Gebäuden des Klosters sind Überreste erhalten geblieben.

Aus einer Inschrift am Westeingang der Kirche geht hervor, dass sie im Jahr 1770 restauriert wurde – drei Jahre nachdem Erzbischof Chrysanthos inthronisiert wurde. An der vergoldeten Ikonostase (eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen) befanden sich neben Christus- und Marienikonen auch Ikonen des Heiligen Nikolaus (Agios Nicolaos), die von den Malern Michalis Thetallos oder Thesalonikeas zur gleichen Zeit gemalt wurden.

Das Kloster nahm während des nationalen Befreiungskampfes und der türkischen Invasion 1974 eine wichtige humanitäre Funktion ein. Es wurde kurz nach 1960 restauriert. 1989 wurde dem südlichen Teil des Klostergebäudes ein weiteres Seitengebäude hinzugefügt. Das Kloster dient heute als Nonnenkloster.

Bezirk: Lefkosia
Adresse: Achera-Tal, zwischen Agrokipia und Mitsero
GPS-Koordinaten: Lat: 35.053901 Lon: 33.139694
Kontakt: Telefon: +357 22 632 345
Öffnungszeiten: Im Winter täglich: 06:00 – 17:00 Uhr.
Im Sommer täglich: 06:00 – 19:00 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
Barrierefreier Zugang: Im Kloster, nicht jedoch in der Kirche.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche des Heiligen Georg in Lazanias Dorf

Die aus Holz herausgearbeitete Kirche des Heiligen Georg befindet sich im historischen Dorf Lazanias und stammt aus dem Jahr 1855.

Eine Inschrift in der Kirche erinnert an den 27. April 1865, als ein Priestermönch die Ikonostase (eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen) auf eigene Kosten vergoldete. Interessant sind auch die kunstvoll geschnitzte Gynaikonitis (ein Bereich nur für Frauen) und die drei Tongefäße auf dem Boden der Kirche, die während der Messe für eine bessere Akustik sorgten. Das Dach ist von einer ungewöhnlichen Pflanzendekoration überzogen.

Der Name des Dorfes Lazanias geht zurück auf das Wort ‚Lusignan‘ und auf einen Bauernhof der Kreuzritter des Hauses Lusignan, der den Ausgangspunkt des Dorfes bildete.

Bezirk: Lefkosia (Nicosia)
Adresse: Lazanias Dorf
Kontakt: Telefon: +357 99 374 944 (Ansprechpartner: Frau Fryni Papadopoulou)
Öffnungszeiten: Zum Sonntagsgottesdienst einmal im Monat.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kirche der Panagia Chrysospiliotissa

In der Nähe des Dorfes Kato Deftera, elf Kilometer südwestlich von Lefkosia (Nicosia), befindet sich die Marienkirche der „Heiligen Jungfrau der goldenen Höhle“, die vermutlich aus der frühchristlichen Epoche stammt. Diese kleine Kirche innerhalb einer Höhle ist etwas ganz Besonderes auf Zypern.

Leider haben die einst vollständig verzierten Wände der Höhle im Laufe der Zeit großen Schaden genommen, sodass die Fresken heute nicht mehr erkennbar sind. An jedem 15. August wird mit einem großen religiösen Festakt „Mariä Aufnahme in den Himmel“ (volkstümlich: Mariä Himmelfahrt) gefeiert.

GPS-Koordinaten: Lat: 35.091727 Lon: 33.24607

Das Nonnenkloster des Agios Irakleidios

Irakleidios, Sohn eines heidnischen Priesters, wurde von den Aposteln Paulus und Barnabas zum Bischof von Tamassos geweiht. Im Alter von 60 Jahren starb er den Märtyrertod und wurde in der Höhle beigesetzt, in der er gelebt und von der aus er das Evangelium gepredigt hatte. Im Jahr 400 n. Chr. wurde über seinem Grab eine Kirche errichtet.

Das Kloster wurde mehrmals zerstört, jedoch immer wieder aufgebaut. Die heutigen Gebäude stammen aus dem Jahr 1773, als Erzbischof Chrysanthos die Kirche und die Klosterzellen restaurieren ließ. In der Kirche werden die Reliquien des Heiligen Irakleidios aufbewahrt. Das Kloster dient heute als Nonnenkloster.

Bezirk: Lefkosia (Nicosia)
Adresse: Politiko Dorf, 21 km südwestlich von Lefkosia
GPS-Koordinaten: Lat: 35.025445 Lon: 33.24353
Kontakt: Telefon: +357 22 623 950; Fax: +357 22 624 176
Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 08:00 – 12:30 und 15:30 – 18:00 Uhr.
Am Wochenende: 06:00 – 18:00 Uhr.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.

 

Die Kapelle des Agios Georgios Arperas

Etwa zwei Kilometer von Larnaka (Larnaca), im Dorf Tersefanou (da, wo einst das mittelalterliche Dorf Apera stand), befindet sich die Kapelle des Agios Georgios Arperas.

Die Kapelle wurde 1745 von dem Dolmetscher (dem sog. Dragoman) Christofakis Konstantinou gebaut. Ein Fresko stellt ihn und seine Familie als Gründer der Kapelle dar, die außerdem viele durch den Maler Ioannikios geschaffene und signierte Ikonen beherbergt. Das Fresko von Christofakis Konstantinou und seiner Familie stellt angeblich den Moment dar, als sie die Kirche dem Heiligen Georg (Agios Georgios) weihen – als Dank für die erfolgreiche Vollendung des schwierigen Bauvorhabens des Kamares-Aquädukts von Larnaka unter Leitung von Christofakis Konstantinou.

Mit Beginn der osmanischen Herrschaft über Zypern wurde das Amt des Dragomanen eingeführt, das schließlich 1821 während der Griechischen Revolution (auch Griechischer Unabhängigkeitskrieg genannt) gegen das Osmanische Reich wieder abgeschafft wurde. Dragomanen fungierten als Kontaktperson zwischen dem Pascha (einem hochrangigen Offizier des Militärs) und den Ortsansässigen. Nach dem Pascha waren die Dragomanen die zweitwichtigsten politischen Figuren.

Bezirk: Larnaka
Adresse: Tersefanou Dorf
Telefon: +357 97909557
Öffnungszeiten: Zu den Kirchenöffnungszeiten.
Wann: Das ganze Jahr über.
An gesetzlichen Feiertagen geschlossen.
Eintrittspreis: Kostenlos.
  Die Öffnungs- und Schließzeiten sowie der Eintrittspreis können sich ohne Vorankündigung ändern. Besuchern wird daher empfohlen, sich im Vorfeld zu informieren.