Mönchtum und Askese – Pilgerweg Β

Von Lefkosia (Nicosia) aus geht es in Richtung Westen nach Orounta und vorbei an Peristerona, wo Sie das Kloster des Agios Nikolaos besuchen, das unter den Venezianern gegründet wurde.

Pilgerweg: Lefkosia – Orounta – Kalopanagiotis – das Kloster der Panagia tou Kykkou – Prodromos.

In Kalopanagiotis können Sie das Kloster des Agios Ioannis Lampadistis besuchen, ein unvergleichlich schönes und sehr gut erhaltenes Kloster, auch wenn es heute nicht mehr von Mönchen bewohnt wird.

Das Mönchtum ist auf Zypern weit verbreitet und drei Klöster der Insel (das Kykkos-Kloster, das Machairas-Kloster und das Kloster des Agios Neofytos) unterliegen der Zuständigkeit des Patriarchen (griechisch: ‚Stavropigiakos‘), d. h., dass sie direkt durch einen Herrscher des byzantinischen Reiches gegründet wurden und ihre Unabhängigkeit durch eine besondere Urkunde des Patriarchen beibehalten.

Sowohl das Kykkos-Kloster als auch die anderen Klöster entlang dieses Pilgerwegs sind äußerst sehenswert. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie noch in Betrieb sind oder nicht.

Monumente: Das Kloster des Agios Nikolaos, Orounta – das Kloster des Agios Ioannis tou Lampadistis, Kalopanagiotis – das Kykkos-Kloster – das Trikoukkia-Kloster, Prodromos – das Trooditissa-Kloster, Troodos-Platz.

Gesamtlänge des Pilgerwegs: 153 km.

Mönchtum und Askese – Pilgerweg Α

In der Orthodoxie sind Mönchtum und Askese untrennbar miteinander verbunden, und die Tatsache, dass Zypern ein Nachbarland Ägyptens und Palästinas ist (die Länder, in denen sich die Askese entwickelt hat), hat dazu geführt, dass Zypern auch ein wichtiger Platz für Eremiten war.

Pilgerweg: Lefkosia (Nicosia) – Analiontas – Politiko – Lazanias – Mosfiloti – Stavrovouni.

Da dieser Pilgerweg sehr lang ist, wurde er in fünf Abschnitte unterteilt, um die gesamte Insel abzudecken.

Während der ikonoklastischen Epoche (dem sog. Bildersturm) entwickelte sich das Mönchtum auf Zypern besonders schnell, was hauptsächlich der Tatsache geschuldet war, dass die Einwohner ihren Glauben behalten hatten und allen verfolgten Mönchen aus Konstantinopel und anderen Teilen des damaligen byzantinischen Reiches Zuflucht anboten.

Neben dem Kloster des Agios Nikolaos waren auch das Kloster der Priester sowie viele Städte mit dieser Epoche verbunden. Später, im 11. und 12. Jahrhundert, als das byzantinische Reich von den Türken, aber auch von den Kreuzfahrern bedroht wurde, wurde auf Zypern eine Reihe von Klöstern gegründet, die immer mehr an Bedeutung gewannen. Und auch unter der fränkischen und venezianischen Herrschaft nahm die Zahl der Klöster immer weiter zu (so wurde z. B. das Kloster der Panagia Podithou gegründet).

Monumente: Das Kloster des Erzengel Michael, Analiontas – das Kloster des Agios Herakleidios, Politiko – das Machairas-Kloster, Lazanias – Agia Thekla, Mosfiloti – das Kloster des Timios Stavros, Stavrovouni.

Gesamtlänge des Pilgerwegs: 97 km.

Das multikulturelle christliche Zypern: Toleranz gegenüber anderen Religionen und Glaubenslehren – Pilgerweg C

In Lefkosia (Nicosia), ebenso wie im Rest Zyperns, war die Koexistenz der Anhänger des orthodoxen, katholischen, armenischen und muslimischen Glaubens unverkennbar, was sich in der großen Anzahl an Monumenten zeigt, die bis heute erhalten werden konnten.

Pilgerweg: Nicosia.

Ausgangspunkt ist die Kirche des Ioannis tou Theologou, in der viele wunderschöne Fresken erhalten sind. Anschließend geht es weiter zur Omeriye-Moschee, die im Mittelalter eine der Heiligen Maria geweihte Klosterkirche der Augustiner-Eremiten war. Bei einem Spaziergang in der Altstadt von Nikosia haben Sie die Gelegenheit, neben einer großen Anzahl orthodoxer Kirchen auch modernere katholische, maronitische und (etwas weiter weg) anglikanische Kirchen zu besuchen. Sehr interessant ist auch die Bayraktar-Moschee, die zu Ehren des Flaggenträgers errichtet wurde, der während der Belagerung Nikosias durch die osmanischen Streitkräfte im Jahr 1570 zuerst auf die Stadtmauer kletterte.

Monumente: Bayraktar-Moschee, Kathedrale des Agios Ioannis tou Theologou, Omeriye-Moschee, die Kirche / Moschee des Timios Stavros Missirikou – katholische, maronitische und anglikanische Kirchen – die Kirche der Panagia Chrysaliniotissa – die Kirche des Agios Kassianos – die Kirche des Erzengel Michael.

Das multikulturelle christliche Zypern: Toleranz gegenüber anderen Religionen und Glaubenslehren – Pilgerweg Β

Dieser sehr schöne Pilgerweg umspannt die halbe Insel.

Der Pilgerweg: Lefkosia (Nicosia) – Pyrga – Stavrovouni-Kloster – Diözese Lemesos (Limassol) – Τimi – Pafos (Paphos), Ktima – Chrysochou – Polis Chrysochous – Pelathousa and Lysos.

Von Nicosia aus geht es nach Pyrga, wo Sie die königliche lateinische Kapelle mit ihren byzantinischen Fresken besuchen. Danach geht es weiter nach Stavrovouni zur Besichtigung des Klosters des Timios Stavros, in dem ein Stück des Kreuzes Christi aufbewahrt wird. Anschließend geht es durch Limassol und Kourion nach Timi, wo Sie eine kleine Kirche besuchen, die unter der türkischen Herrschaft in eine Moschee umgewandelt wurde. Auch in Ktima besichtigen Sie eine Moschee, bei der es sich um eine ehemalige orthodoxe Kirche handelt, die der Agia Sofia gewidmet war. Sie werden auf dem gesamten Pilgerweg an vielen Monumenten vorbeikommen, die mit der multikulturellen Seite Zyperns in Verbindung stehen.

Monumente: Die königliche Kapelle und die Kirche der Agia Marina, Pyrga – die Kirche/Moschee des Agios Georgios, die Diözese Limassol – die Kirche/Moschee der Agia Sofia, Τimi – die Kirche/Moschee der Agia Sofia, Κtima, Paphos – die Kirche/Moschee des Agios Nikolaos, Chrysochou – die Kirche/Moschee des Agios Andronikos, Polis Chrysochous – die Kirche/Moschee der Agia Aikaterini und die Kirche der Panagia Pelathousa Chortainis – die Kirche der Panagia Chryseleousa, Lysos.

Gesamtlänge des Pilgerwegs: 82 km.

Das multikulturelle christliche Zypern: Toleranz gegenüber anderen Religionen und Glaubenslehren – Pilgerweg Α

Having as a starting point the 9th century church of St. Lazaros, one of the most remarkable examples of Byzantine architecture and where the sarcophagus (Larnax) of St. Lazaros lies, we head south-east towards Dromolaxia (Artemidos Avenue leading to B4 road) to the Hala Sultan Tekke. According to the legend, Um Haram, who was related the Prophet Mohammed, died when she fell off her mule, during one of the first Arab raids on the island and was buried on the very spot where the mosque was built.

Not far away, in the same direction, is the village of Kiti and its main point of interest the church of Panagia Angeloktisti. According to local tradition, while building the church an army of angels was coming down at night to help build it; hence the name ‘Angeloktisti’ (‘built by Angels’). On the conch of the apse lays the famous mosaic of Panagia tis Aggeloktistis of the 6th c. A.D. This mosaic is considered to be one of the most significant and elaborate wall mosaics of Early Christian art, depicting the Virgin standing, holding baby Jesus in her left arm, with the Archangels Michael and Gabriel on either side.

In a short distance to the west of Kiti (just of the B4 road) lies the Turkish Cypriot village of Kivisili. At the center of the village is the church of Panagia Eleousa, dedicated to the Virgin Mary.

Next stop in our visit is the church of St. Catherine in Klavdia, which was converted into a mosque during Ottoman Empire in Cyprus. Our route takes us to the ruined cloister of “Panagia Stazousa”. Today, only the church remains intact with its characteristic gothic ornaments and fragments of frescoes in the interior.

Further to the north towards Pyrga village, we will visit the Royal Chapel. Considered to be one of the most interesting surviving structures from the Frankish Period on the island, the Royal Chapel was built in 1421 by the Lusignan King Janus and its mural decoration includes a series of coats-of-arms of the Medieval Kingdom of Cyprus.

The route ends at the monastery of Stavrovouni which is perched on a synonymous rocky peak. Legend has it that it was founded in the 4th century by St. Helena, mother of Emperor Constantine the Great, who left a relic of the Holy Cross at the monastery.

Monuments: Church of Agios Lazaros in Larnaka (Larnaca), Hala Sultan Tekke at Dromolaxia, Church of Panagia Angeloktisti in Kiti, Church of Panagia in Kisivili, Church / Mosque of Agia Aikaterini in Klavdia, Gothic Church of Panagia Stazousa and Royal Chapel in Pyrga and Monastery of Stavrovouni.

Byzantinische Kunst auf Zypern (Östlicher Pilgerweg)

Um die gesamte Insel abzudecken und um einen einzigen langen Pilgerweg zu vermeiden, wurde der Pilgerweg der byzantinischen Kunst in zwei Abschnitte unterteilt: den Westlichen und den Östlichen Pilgerweg. So haben Besucher mehr Zeit, alle Monumente zu besuchen.

Der Östliche Pilgerweg: Lefkosia (Nicosia) – Pera Chorio – Kellia – Sotira – Paralimni – Agia Napa – Larnaka (Larnaca) – Kiti – Kivisili – Stavrovouni-Kloster – Pyrga und Dali.

Der Pilgerweg beginnt in Nikosia und verläuft Richtung Süden. Die erste Station ist die Kirche des Agion Apostolon in Pera Chorio mit ihren Fresken aus dem 12. Jahrhundert. In der Kirche des Agios Antonios in Kellia finden sich wunderschöne Fresken aus dem 11. und 13. Jahrhundert. Eine weitere Station ist die Kirche des Agios Lazaros in Larnaka aus dem Jahr 900 n. Chr. Selbstverständlich werden aber auch alle anderen vorgeschlagenen Monumente besichtigt, die die byzantinische Kunst in unterschiedlichen Epochen in der Geschichte Zyperns repräsentieren. Einige der besichtigten Monumente überschneiden sich bei beiden Pilgerweg-Abschnitten.

Monumente: Die Kirche des Agios Antonios in Kellia, die Kirche des Agios Mamas, die Kirche der Verklärung des Erlösers in Sotira, die Kirche der Panagia und die Kirche der Agia Marina in Paralimni, das Kloster der Agia Napa in Agia Napa, die Kirche des Agios Lazaros in Larnaka, die Angeloktisti-Kirche in Kiti, die Kirche der Panagia in Kivisili, das Kloster des Timios Stavros in Stavrovouni und die königliche Kapelle in Pyrga.

Gesamtlänge des Pilgerwegs: 214 km.

Byzantinische Kunst auf Zypern (Westlicher Pilgerweg)

Byzantinische Kunst findet sich auf ganz Zypern. Der besonders gute Zustand der Kunstwerke, bei denen es sich hauptsächlich um Fresken handelt, macht Zypern zu einem Zentrum für Studien der byzantinischen Kunst. Die ersten christlichen Jahrhunderte und ihre Kunst kamen durch die Mosaiken dreier Kirchen in unsere Zeit. Zwei dieser Kirchen befinden sich jedoch in dem Teil Zyperns, der noch immer durch die Türkei okkupiert wird.

Der Westliche Pilgerweg: Lefkosia (Nicosia) – Peristerona – Kalopanagiotis – Kykkos-Kloster – Panagia (Chrysorrogiatissa) – Τala – Empa – Κato Pafos (Paphos) – Geroskipou – Τimi – Kouklia – Kourion – Kolossi – Lemesos (Limassol) – Pyrga – Pera Chorio und Nicosia.

Angesichts der Tatsache, dass Zypern durch viele verschiedene Völker erobert wurde, ist es doch beeindruckend, dass die Monumente nicht nur erhalten werden konnten, sondern auch weitere hinzukamen – und das mit nur durch wenig Einfluss der Eroberer. Die byzantinische Kunst war zwischen 726 und 843 n. Chr. auf Zypern vertreten. Das bedeutendste Monument, das im Rahmen der ikonoklastischen Epoche (dem sog. Bildersturm) zerstört wurde, aber gerettet werden konnte, ist die Verzierung der östlichen Kuppel der Fünfkuppelkirche von Geroskipou. Die byzantinische Kunst hat seit dem 10. Jahrhundert auf Zypern floriert und bis heute überlebt. Alle vorgeschlagenen Monumente entlang des Pilgerwegs gelten als bedeutend. In Peristerona werden Sie die andere Fünfkuppelkirche der Insel besuchen (von denen es insgesamt nur zwei gibt).

Monumente: die Kirche Agion Varnavas und Ilarionas in Peristerona, das Kloster des Agios Ioannis tou Lampadistis in Kalopanagiotis, das Kloster der Chrysorrogiatissa in Pano Panagia, das Kloster des Agios Neofytos in Tala, die Kirche der Panagia Chryseleousa in Empa, die Kirche der Agia Kyriaki in Paphos, die Kirche der Agia Paraskevi in Geroskipou, die Kirche der Agia Sofia in Timi, die Kirche der Panagia Katholiki in Kouklia, die Kirche des Agios Efstathios in Kolossi, das Kloster des Timios Stavros in Stavrovouni, die königliche Kapelle in Pyrga und die Kirchen des Agios Georgios und Agios Dimitrianos in Dali.

Gesamtlänge des Pilgerwegs: 280 km.

Die Verehrung des Heiligen Kreuzes auf Zypern Pilgerweg

Die Tatsache, dass Zypern im Zentrum des östlichen Mittelmeerraums, nicht weit vom Nahen Osten und von Kleinasien (Anatolien) entfernt liegt, hat es zu einer wichtigen Zwischenstation auf dem Weg vom und ins Heilige Land gemacht. Der Legende nach machte die Heilige Helena, die Mutter Konstantins des Großen, bei der Überführung des Heiligen Kreuzes aus Palästina auf Zypern Halt und folgte einer Strecke, an der Kirchen zu Ehren des Heiligen Kreuzes errichtet wurden.

Stavrovouni-Kloster – Tochni – Lefkara – Pelendri – Kouka – Omodos – Anogyra – Tsada.

Der Pilgerweg beginnt am Stavrovouni-Kloster, wo allerdings die Regel ‚avato‘ gilt, was bedeutet, dass Frauen keinen Zutritt haben. Die Kirche des Timios Stavros in Tochni ist die einzige Kirche, die auf einer Brücke errichtet wurde. In der gleichnamigen Kirche in Pelendri finden sich fantastischen Fresken aus dem 12., 13., 14. und 15. Jahrhundert. In Omodos können Besucher ein Stück des Seils bestaunen, mit dem Jesus am Kreuz festgebunden wurde.

Monumente: Das Kloster des Timios Stavros in Stavrovouni, die Kirchen des Timios Stavros in Tochni, Lefkara, Pelendri und Kouka, die Klöster des Timios Stavros in Anogyra und Tsada sowie das Kloster des Timios Stavros Minthis in Tsada.

Der Pilgerweg hat keine feste Gesamtlänge.

Byzantinischer Pilgerweg – Die 10 bemalten Kirchen der Troodos-Region

Entdecken Sie die tiefen religiösen Wurzeln und die Bedeutung der Insel Zypern in der Geschichte des Christentums, wenn Sie einem Pfad folgen, der Sie zu den heiligen Kirchen und Klöstern führt, die ein unschätzbar wertvoller Glaubensbeweis sind und deren Anblick Sie bewegen wird.

Im Troodos-Gebirge liegt ein wahrhaft byzantinischer Schatz versteckt, der das religiöse Erbe Zyperns durch die heiligen Bauwerke erkennen lässt, die seit Jahrhunderten weitgehend unverändert geblieben sind. Zypern liegt am entscheidenden Knotenpunkt zwischen drei Kontinenten im östlichen Teil des Mittelmeerbeckens und zeichnet sich durch eine der größten Konzentrationen an Kirchen und prachtvollen Klöstern des ehemaligen byzantinischen Reiches aus.

Mit insgesamt zehn dieser wunderschön bemalten Kirchen auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes können Sie die Tage damit verbringen, durch die Regionen Pitsilia, Solea und Marathasa zu fahren, um die Ursprünge dieser Regionen zu erkunden, die ebenso faszinierend sind, wie die Kirchen selbst. Einzigartige steil geneigte Holzdächer bieten klobigen Holztüren Schutz, die den Weg zu einer Vielzahl fantastischer Ikonen und Fresken freigeben, in denen Heilige, Apostel und Geschichten aus der Bibel in all ihrer farbenfrohen Pracht dargestellt sind.

Von besonderer Bedeutung ist die Folge von Kirchen, die dem Heiligen Kreuz geweiht sind und der Heiligen Helena, der Mutter Konstantins des Großen, Tribut zollen, die auf ihrer Rückkehr aus dem Heiligen Land Zypern durchquerte und die wesentlich dazu beigetragen hat, den Pfad für das Christentum auf der Insel zu ebnen.

PITSILIA
1.   Stavros tou Agiasmati
2.   Verklärung des Erlösers (Metamórfosis tou Sotíros)
3.   Timios Stavros
4.   Panagia tou Araka

SOLEA
5.   Agios Nikolaos tis Stegis
6.   Panagia Podithou
7.   Panagia Asinou

MARATHASA
8.   Agios Ioannis Lampadistis
9.   Panagia tou Moutoulla
10. Erzengel Michael

Das Zypern der Apostel Paulus und Barnabas Pilgerweg

Dieser Pilgerweg folgt den Aposteln Paulus und Barnabas:

Larnaka (Larnaca) – Kiti – Amathounta – Kourion – Pafos (Paphos) – Agios Georgios Pegeias – Salamina – Pegeia, dann Larnaka – Pegeia, Stavrovouni – Omodos und Larnaka – Tsada.

Dieser Pilgerweg ist mit einem erheblichen Teil der religiösen Geschichte Zyperns verbunden, da das Wirken dieser beiden Apostel auf Zypern einer der bedeutendsten historischen Fakten der Insel ist.

Entlang des Pilgerwegs bietet sich Besuchern die Möglichkeit zum Besuch wichtiger Kirchen, darunter die Kirchen des Agios Lazaros in Larnaka und die Angeloktisti-Kirche in Kiti, aber auch altchristliche Basiliken in Amathounta, Kourion und Paphos sowie die Säule, an der der Apostel Paulus der Legende nach festgebunden und eine Prügelstrafe von 40 weniger 1 Stockschlägen erhielt. Außerdem können viele alte Gebäude besichtigt werden, die mit den Aposteln in Verbindung standen.

Monumente: Das Kloster Agios Lazaros in Larnaka, die Angeloktisti-Kirche in Kiti, alte christliche Basiliken in Amathounta, Kourion, Paphos und Pegeia.

Dieser Pilgerweg besteht aus unterschiedlichen Abschnitten, weshalb ihre Gesamtlänge variieren kann.